Tamarindo

In Tamarindo, an der Pazifikküste, haben wir nur 1 Nacht verbracht und waren ehrlich gesagt froh, als wir wieder abreisten.
Tamarindo an sich ist ein kleines Städtchen mit einem schönen, weißen Sandstrand an dem man gut den Tag zum Sonnen verbringen kann und der scheinbar perfekt ist zum Surfen.
Allerdings lebt der Ort von den Massen an jungen, amerikanischen Touristen, die hierher hauptsächlich zum Surfen und Feiern kommen. Nach Einheimischen sucht man hier vergeblich. Es gibt einige Bars und sehr viele Geschäfte mit Surfequipment und auch jede Menge kleiner Hostels und großer Hotelkomplexe.
Uns hat es hier leider überhaupt nicht gefallen und die Meinung von anderen Reisenden fällt auch eher negativ aus.
Dafür hat uns der Nachbarstrand ‚Playa Grande‘ die Enttäuschung über Tamarindo schnell vergessen lassen.
Playas del Coco

Playas del Coco, ebenfalls an der Pazifikküste, ist ein kleines Städtchen am Meer mit einer sehr schönen Strandpromenade und umgeben von einigen Hügeln.
Es gibt viele kleinere Restaurants, Bars und Sodas in denen man gut einen kleinen Snack für Zwischendurch oder auch Abendessen bekommt.
Das Städtchen lebt zwar auch von Tourismus, doch dadurch dass hier auch viele Ticos aus der Stadt oder der Umgebung gerne Urlaub machen, verliert der Ort nicht an Charme.
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